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CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion und bezeichnet Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur. Diese können vielfältige Symptome im Kopf-, Nacken- und Gesichtsbereich verursachen.
Häufige Symptome sind Kieferknacken, Schmerzen beim Kauen, eingeschränkte Mundöffnung, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Ohrenschmerzen oder Tinnitus, die nicht anders erklärbar sind.
Die Diagnose erfolgt durch eine gründliche Untersuchung der Kiefergelenke und Kaumuskulatur, oft ergänzt durch manuelle Funktionsanalysen, Röntgenbilder oder 3D-Scans, um die Ursache der Beschwerden zu finden.
Die Behandlung ist individuell und kann eine Kombination aus einer speziell angepassten Aufbissschiene (Knirscherschiene), Physiotherapie, Entspannungsübungen und gegebenenfalls der Korrektur von Zahnfehlstellungen umfassen.
Ja, Stress ist ein häufiger Auslöser oder Verstärker für CMD, da er oft zu unbewusstem Zähneknirschen oder -pressen führt, was die Kiefermuskulatur überlastet. Entspannungsübungen können hier unterstützend wirken.

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